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Hafercremesuppe

Publiziert: 13.02.2014
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Hafercremesuppe

Ein "schnelles" Gericht und eine Wohltat für empfindliche Schleimhäute bei beginnender Erkältung, bei Darmstörungen, bei depressiver Verstimmung.

Rezept für 1 Person

Hafer E. Rothenbühler

Bild von E. Rothenbühler

  • 3 EL Haferflocken in eine Pfanne geben, mit
  • 6 dl kaltem Wasser ca. 5-15 Minuten quellen lassen

stark aufrühren bis die Flüssigkeit weiss wird (die Stärke aus den Flocken herauslösen), dann unter stetigem Rühren langsam erwärmen bis sich Schleim bildet,  nicht ganz kochen, ca. 4 Minuten auf der abgeschalteten Herdplatte ziehen lassen, absieben, würzen mit

  • Petersilie, Schnittlauch, Maggikraut, Mangold, Spinat, Baumspinat (oder andere frische Kräuter) fein gehackt
  • Salz oder Bouillon
  • 1-2 EL Vollrahm

Die Kräuter können auch in einem anderen Topf mit Butter uns Salz kurz angedämpft werden, dann den durchgesiebtem Haferschleim dazu geben und mit Rahm abschmecken.

Servieren: als wärmendes Zvieri nachmittags oder als Vorspeise abends.
Schmeckt auch gut mit gebratenen Brotwürfeln. Bei trockenen Schleimhäuten vor oder zur Hafersuppe wenig Avocados essen, nicht zu viel,  ansonsten wirkt die Hafersuppe nicht mehr wärmend. Niacin wirkt stärker als Pantothensäure.

Zum aufwärmen an kalten Tagen, zum Anregen bei depressiver Verstimmung, Antriebsmangel, wenn eine Erkältung im Anzug ist, bei Aphthen im Mund, Magenbrennen, Darmstörungen.
Wirkt als Ausgleich nach Vit.C, nach Blattsalat (Folsäure), nach Fisch (Niacin) und verbessert die Zinkaufnahme.

Variante: Ohne Absieben heisst das Gericht "Haferkernsuppe" und wer keinen empfindlichen Darm hat, verträgt auch diese Variante. Die Phytinsäure ist dann noch enthalten.

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